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Camilla De Martini

 

 

 

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Ich war kürzlich in einem Grossmarkt und verirrte mich auch in die Fischabteilung!

In einem grossen Aquarium waren mehrere Lobster/Hummer – natürlich mit Gummiband an den Scheren zusammengebunden. Einer hatte sich in die hinterste Ecke und ganz allein zurückgezogen. Und eben der Anblick dieses einen Lobsters liess mich nicht mehr los.

Nun malte ich mir aus, wie lange dieses arme Tier wohl schon auf dem Transportweg unterwegs gewesen war – immer zusammengebunden und ohne Nahrung!! Und da damals Samstag war, dachte ich, dass es nun auch noch das Wochenende ausharren müsste. Und das Schlimmste stand ihm ja noch bevor – das lebendig gekocht werden!

Nun konnte ich in Broschüren von www.fair-fish.ch nachlesen:

'Hummer und Langusten werden nicht dann gefangen, wenn sie bei uns «Saison» haben. Und weil man sie nicht gleich nach dem Fang tötet, werden sie heruntergekühlt und dicht an dicht lebend gelagert.

Während Wochen, gar Monaten müssen die scheuen Einzelgänger vegetieren, bis sie lebend zum Bestimmungsort transportiert und dort meist lebend ins kochende Wasser getaucht werden.'

Wenn wir als  Konsumenten nicht blind gegenüber diesen Tatsachen sind und deshalb keine

Lobster/Hummer mehr konsumieren, können wir bereits einen ersten Erlösungsschritt für diese Tiere erreichen!

Machen Sie mit!

 

 

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